Barranco de Forronías, Forniás, Esforronias

Charakteristik

Abseilcanyon, im ersten Abschnitt meist trocken, letztes Drittel nach Karstquelle mit Wasserdurchsatz

Hinweise

Linker Zufluss Río Caldarés, der wiederum von links in Gallego mündet. Kombinierbar mit Gorgol, Escarra, Gallego.

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Eckdaten

Identifikation Lage Bewertung
UCI esforro01 Land es Aic Bewertung v4, a3, II
Flussname   Bundesland Aragón Absicherung x
Schluchtname Barranco de Forronías, Forniás, Esforronias Region Huesca Höhendifferenz 280 m
Synonym   Talort Piedrafita de Jaca Gesamtzeit 04h 15'
max. Abseill. 42 m
Hilfe und Erklärungen zu den Eckdaten Subjektiv

Materialbedarf

Seil: 2x45m

Koordinaten und Karten

Koordinatensystem Einstieg Ausstieg
Rechts (Ost) Hoch (Nord) Höhe Rechts (Ost) Hoch (Nord) Höhe
Geographische Koordinaten (dd) -0.27709 42.73665 1600 -0.27411 42.73099 1320


sonstige Karten

Anfahrt

Von Huesca fahren wir auf der A-23/N-330 nordwärts nach Sabinanigo, von da weiter auf der N-260 nach Biescas (bis hierher 68,5 km). Noch einmal 12,2 km weiter Richtung Col de Portalet und wir biegen rechts ab auf die A-2606. Nach 3,3 km passieren wir die Ortschaft Panticosa und kommen nach insgesamt 3,6 km (ab A-136) zu einer links hinauf abzweigenden steilen Piste. Sie beschreibt zunächst einen Links, später dann einen Rechtsbogen und zieht nun ziemlich horizontal nach ONO. Wir kommen zum Bco. del Monde und stellen unser Auto hier ab, wo ein Trampelpfad seinen Anfang nimmt.

Dem Canyon sind noch keine Parkplätze zugeordnet worden. Unter ParkplatzUebersicht kann ein Parkplatz zugeordnet werden, bzw. ein neuer erstellt werden.

Zustieg

Er zieht orograf. rechtsufrig an den genannten Bco. hoch. Auf etw 1420 m Höhe knickt der Pfad nach ONO. Nach evtl. Schwierigkeiten mit der Wegfindung kommen wir zum Forronias bei einer unterirdischen Wasserableitung (Einstieg). Siehe: http://www.topocanyons.info/fotos/scripts/marca_de_agua_croquis2.php?imagen=barranco_de_forronias_acceso.jpg ( 01h 05' )

Route / Bemerkungen

Ca. 15 Abseiler; zunächst 7 Trockenabseiler, dann rechts eine Quelle, die im Sommer das Bachbett nicht alimentieren kann. Nach weiteren 4 Abseilern wird der Abstieg dann aquatischer, da zur Rechten eine Karstquelle ihr Wasser aus der Felswand presst. Von hier 3 weitere Abseiler und wir kommen zum Schlussakkord, dem überhängenden 42 m - Abseiler. Danach im gerölligen Bachbett abwärts, bis wir rechts auf die Piste aussteigen können ( 03h 00' )

Rückweg

Auf der Piste rechts kommen wir zum Auto. ( 00h 10' )

Topo

 

Weblinks

 

Fotogalerie

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externe Fotogalerien

Videos

Literatur

  • Pyrenäen. Die schönsten Canyoning Touren. . Roger Büdeler - Gabriele Flitner, 1997
  • Pyrénées en cascades. Les grandes verticales du canyonisme. Bruno Mateo, 2012
  • Senderos de agua del Alto Gállego. Ricardo Blanco-Alex Puyó, 2009
  • Els 30 millors barrancs del Pirineu. Alex Batllori i la Cueva, 2006
  • Aragón. Gargantas y barrancos. 2. Pirineo Central. Fernando Biarge - Ana Biarge, 1996
  • Descentes de canyons dans le Haut-Aragon. Livre 1 - Sierra de Guara et Haut-Aragon occidental. Patrick Gimat - Jean Paul Pontroué, 1995
  • Cañones. Pirineo Occidental. Luis Mariano Mateos Marcos, 1992
  • Huesca. Cañones y barrancos. Tomo 2 - Pirineo. Fernando Biarge - Enrique Salamero, 1991


-- WolfgangStreicher - 2016-02-19

Topic revision: r3 - 2016-11-17 - WolfgangStreicher
 

-- PeterSykora - 23 Oct 2007