Barranco de Amanaderos 
  
 Charakteristik 
Abseilcanyon
 Hinweise 
Südlichste Schlucht Aragons, in der Sierra Javalambre, in der Provinz Teruel gelegen.
In der näheren Umgebung eine ganze Reihe von Canyons in Teruel, ( vergleiche 
http://barrancos.iespana.es/barrancos/barrancos/barrancos.htm
 ) und im angrenzenden Cuenca ( vgl. Gomez Sierra de Cuenca I ), auch nicht allzuweit weg vom Monte Caro (Tarragona).
 
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 Eckdaten 
         
 Materialbedarf 
Seil: 2x50m
 Koordinaten und Karten 
		
			|  Koordinatensystem  | 
			 Einstieg  | 
			 Ausstieg  | 
		
		
			|    | 
			 Rechts (Ost)  | 
			 Hoch (Nord)  | 
			 Höhe  | 
			 Rechts (Ost)  | 
			 Hoch (Nord)  | 
			 Höhe  | 
		
		
			|  Geographische Koordinaten (dd)  | 
			 -1.08975  | 
			 40.11119  | 
			 1280  | 
			 -1.09921  | 
			 40.11599  | 
			 940  | 
		
  
 sonstige Karten 
  
 Anfahrt 
Von der Autobahn Barcelona - Tarragona - Valencia ca. 25 km vor Valencia auf der Höhe von Sagunto auf die N-234 in Richtung Teruel abbiegen. Nach etwa 80 km erreicht man die etwas rechts abseits der Straße gelegene Ortschaft La Pueblo de Valverde. Hier links abzweigen (südwestwärts) nach Camarena de la Sierra (16 km). In Camarena hält man sich halblinks in Richtung (Monte) Javalambre (2020 m).Am Ortsausgang rechts stehen einige Orientierungstafeln. An der ersten Kreuzung nach Verlassen der Ortschaft nehmen wir die rechte Straße ('Salto de Amanaderos'). 8,5 km nach Camarena, bei einer Picnicanlage mit Quelle ('Fuente de Matahombres'), nehmen wir die rechts abgehende Piste. Auf dieser noch einmal 4,5 km, dann kreuzt die Piste den Bach und gleich darauf sind wir am Einstieg (rechts Straßenschild 'Riodeva').
Hier auch gute Übernachtungsmöglichkeit. Die Piste war gut befahrbar.
 
Dem Canyon sind noch keine Parkplätze zugeordnet worden. Unter 
ParkplatzUebersicht kann ein Parkplatz zugeordnet werden, bzw. ein neuer erstellt werden.
  
 Zustieg 
30 m vom Parkplatz ( 00h 02' )
 Route / Bemerkungen 
7 Abseiler. Wenig eingeschnittener Canyon am Nordfuß des Javalambre, mit schönen Tuffwasserfällen, teilweise bemoost, dürfte auch in Trockenzeiten Wasser führen. ( 03h 00' )
 Rückweg 
Nach der letzten größeren Abseilstelle verflacht das Bachbett, der Canyon weitet sich. Hier hält man sich (orographisch) halblinks steigt schräg den Hang hinauf und trifft ca. 20 (Höhen-)m über dem Bach auf den Fernwanderweg GR-8. Auf diesem geht es mit schönen Blicken auf den Canyon zurück zum Ausgangspunkt ( 00h 45' )
 Topo 
  
 
 Weblinks 
  
 
 Fotogalerie 
Es sind noch keine Fotogalerien vorhanden.
 externe Fotogalerien 
  
 Videos 
  
 Literatur 
 
-  Ramblas, barrancos y rincones perdidos de la provincia de Teruel. Amor Polo - Luis Torrijos, 2008
  -  Guía de descenso de cañones y barrancos. Asturias, Cuenca, Granada, Mallorca, Tarragona y Teruel. Eduardo Gómez - Laura Tejero, 2004
 
 
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WolfgangStreicher - 2016-02-10