Gola del Raganello, Gola di Pietraponte
Charakteristik
Großschlucht
Hinweise
Es wird empfohlen, die Schlucht von unten nach oben, und wieder zurück zu gehen. Dies gilt vor allem dann, wenn der Wasserdurchsatz schwer einzuschätzen ist.
Der "klassische" Zustieg von oben erfolgt über den Seitencanyon Grimavolo, wo man mit einigen hohen und luftigen Abseilern praktisch in der Falllinie das Bett des Raganello erreicht.
Auch über den Nocili kann vom gegenüberliegenden Schluchtrand zugestiegen werden.
Bei einem Zustieg unterhalb des Stausees kann man die Schlucht in voller Länge gehen.
Oberhalb des Stausees findet man den Wandercanyon Gola del Barile, in die fakultativ über einen luftigen Abseilcanyon - Mancosa - eingestiegen werden kann.
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Eckdaten
Achtung!! Dieser Canyon ist potentiell begehbar, wurde aber vom Autor (den Autoren) selbst noch nicht begangen. Die Information in diesem Artikel ist daher unvollständig oder nicht überprüft. Falls ihr den Canyon kennt dann erweitert oder korrigiert bitte diese Beschreibung um eure Informationen. |
Materialbedarf
Koordinaten und Karten
Koordinatensystem |
Einstieg |
Ausstieg |
|
Rechts (Ost) |
Hoch (Nord) |
Höhe |
Rechts (Ost) |
Hoch (Nord) |
Höhe |
Geographische Koordinaten (dd) |
16.31875 |
39.87427 |
|
16.31841 |
39.82878 |
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sonstige Karten
* IGMI 25/V - 221 Frascineto I-SO, 1:25 000
Anfahrt
Dem Canyon sind noch keine Parkplätze zugeordnet worden. Unter
ParkplatzUebersicht kann ein Parkplatz zugeordnet werden, bzw. ein neuer erstellt werden.
Zustieg
( ka )
Route / Bemerkungen
Südlich der Brücke Ponte Illice (sie vebindet den Ort Civita mit den Häusern von Nocilli) kann man links einen (Not-)Ausstieg hinauf zur Brücke finden. Der Maultierpfad führt über Nocilli weiter nach San Lorenzo de Bellizzi. ( ka )
Rückweg
( ka )
Weblinks
Fotogalerie
Es sind noch keine Fotogalerien vorhanden.
Literatur
- Le tour de l´Europe en Canyon. Tome 2 - Ligurie, Italia centrale et du sud, Sicile, Sardaigne, Balkans.... Stéphane Coté, 2009
- Figlie dell´acqua e del tempo. Gole, forre e castate dell´Appennino Centrale. Giuseppe Antonini, 2001
- Profonde gole. Michele Sivelli y Mario Vianelli, 1988
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WolfgangStreicher - 2016-12-13