Deiningbach

Charakteristik

'Waldgraben für Sammler', oben nicht eingesichert (Abseilen von Bäumen oder Abklettern), später dann zweimal unzulängliche Sicherung. Wer ihn also gehen will, sollte die Bohrmaschine oder Setzzeug nicht vergessen. Für Sprünge waren die Gumpen regelmäßig zu seicht (2006).

Subjektive Bewertung abgeben

Gesamt: 1, Meine Bew: 0, Bew total: 1
(Zum Bewerten über gewünschten Stern fahren und clicken. Nur eingeloggte User können abstimmen)

Eckdaten

Identifikation Lage Bewertung
UCI dedeini01 Land de Aic Bewertung v4, a3, II
Flussname Deiningbach Bundesland Bayern Absicherung ...
Schluchtname   Region Walchensee Höhendifferenz 240 m
Synonym   Talort Walchensee Gesamtzeit 06h 20'
max. Abseill. 30 m
Hilfe und Erklärungen zu den Eckdaten Subjektiv

Materialbedarf

Seil: 2x30m, Setzzeug

Koordinaten und Karten

Koordinatensystem Einstieg Ausstieg
Rechts (Ost) Hoch (Nord) Höhe Rechts (Ost) Hoch (Nord) Höhe
Geographische Koordinaten (dd) 11.29791 47.60921 1170 11.30268 47.59934 930


sonstige Karten

Anfahrt

Entweder von München kommend über Kochel oder aus Richtung Mittenwald über Wallgau, jeweils auf der B11 zur Ortschaft Walchensee am gleichnamigen Stausee (ca. 11,5 km ab Kochel). Hier steuern wir die Herzogstandbahn an mit einem großen (gebührenpflichtigen) Parkplatz. Direkt südlich daneben ist die Brücke über den Deinigbach, die wir noch überqueren, um unmittelbar danach rechts abzubiegen in den Dainingsbachweg. Hier noch 350 m Richtung SW und dann Auto rechts abstellen (ca. 830 m ü.NN).

Dem Canyon sind noch keine Parkplätze zugeordnet worden. Unter ParkplatzUebersicht kann ein Parkplatz zugeordnet werden, bzw. ein neuer erstellt werden.

Zustieg

Vom abgestellten Fahrzeug zunächst den Deiningbach auf dessen orografisch rechter Seite entlang, zuerst auf der Straße, dann auf einem Forstweg, schließlich auf dem Wanderweg zum Heimgartengipfel aufwärts; der Weg führt nun am Rotwandgraben, einem (orograf.) rechten Seitenbach des Deiningbaches, entlang. Bei etwa 900 m ü.NN erreicht man einen Forstweg, den man nach rechts weitergeht. Zwei Wanderwege gehen links ab, wir bleiben aber rechts unten und kommen wieder an den Deiningbach, den wir bei 930 m ü.NN queren. Jetzt geht es jenseits auf einem Jägersteig in Serpentinen steil hinauf. Bei etwa 1140 m ü.NN zieht der Steig dann in NNW am Hang entlang und führt uns hinauf zu einer 'Diensthütte' der Forstverwaltung (1210 m ü.NN).50 (Strecken-)Meter vor Erreichen der Hütte biegt ein undeutlicher Steig links ab und führt, zuerst leicht abfallend zu einem Graben (Bach), dann wieder ansteigend hinüber zum nächsten Graben, dem Deiningbach (1170 m ü.NN, Einstieg). ( 02h 00' )

Route / Bemerkungen

Überwiegend ist Abklettern angesagt, einige Abseiler. Der hohe Abseiler ziemlich am Ende ist inzwischen eingesichert. Entweder bei 930 m ü.NN wieder auf den Zustiegsweg rechts hinaus und in 20 Min. zum Auto (empfohlen).Oder den Bach weiter hinab bis zu einem 5-m-Wasserfall; dort links auf einen Pfad hinaus, der später den Bach nach re. quert und schließlich auch zu der Forststraße des Aufstiegs führt. ( 04h 00' )

Rückweg

Nach den beschriebenen Ausstiegen auf dem Anmarschweg zurück zum Auto. ( 00h 20' ) 

Weblinks

 

Fotogalerie

Es sind noch keine Fotogalerien vorhanden.


externe Fotogalerien


-- WolfgangStreicher - 2016-01-13

Topic revision: r3 - 2016-11-29 - WolfgangStreicher
 

-- PeterSykora - 23 Oct 2007