Garganta de las Gloces del Rio Jalle
Charakteristik
Enge und tief eingeschnittene Dunkelklamm, ca. 800 m lang.
Hinweise
Gut zu kombinieren mit Furco oder Viandico.
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Eckdaten
Materialbedarf
Seil: 2x20m
Koordinaten und Karten
Koordinatensystem |
Einstieg |
Ausstieg |
|
Rechts (Ost) |
Hoch (Nord) |
Höhe |
Rechts (Ost) |
Hoch (Nord) |
Höhe |
Geographische Koordinaten (dd) |
-0.02797 |
42.59843 |
1360 |
-0.02844 |
42.59331 |
1270 |
sonstige Karten
Anfahrt
Wir fahren auf der A-138 von Ainsa nach Norden in Richtung Bielsa. Nach 10 km (ab Ortsmitte Ainsa) queren wir den Rio Bellós und durchfahren anschließend die Ortschaft Escalona. 350m nach der Brücke biegen wir beim Kreisverkehr in nordwestlicher Richtung ("Fanlo" - "Anisclocanyon") ab auf die HU-631. Wir fahren immer am Fluss (Rio Bellós) entlang, kommen in die Schlucht, die Straße führt teilweise hoch an der Wand entlang und nach 23,3 km (ab Kreisverkehr Escalona) kommen wir zu dem Sattel nördlich unterhalb der Häuser von Fanlo.
Hierher gibt es auch eine Alternativanfahrt auf besserer, insbes. breiterer Straße. Dazu biegen wir 1,9 km nach dem erwähnten Kreisverkehr im Norden Escalonas links ab auf die Straße nach Buerba und Vio. Wir fahren zunächst vorbei am Campingplatz und dann 12 km hinauf nach Buerba. Am Ort vorbei, hinauf über den Sattel (mit schöner Aussicht in den Anisclo-Canyon) und jenseits in Sepentinen bergab. 4,4 km nach Buerba stoßen wir in spitzem Winkel auf die HU-631, auf die wir nach links (in nordwestlicher Richtung) abbiegen. Von hier sind es dann noch 8,5 km bis Fanlo.
Wir stellen unser Auto an dem Sattel am Straßenrand ab.
Dem Canyon sind noch keine Parkplätze zugeordnet worden. Unter
ParkplatzUebersicht kann ein Parkplatz zugeordnet werden, bzw. ein neuer erstellt werden.
Zustieg
Wir nehmen die von der Straßenkreuzung nach Norden hinabziehende Piste hinunter in das Bachbett des Rio Jalle. Im offenen Kiesbett flussab bis zur ersten Verengung. ( 00h 15' )
Route / Bemerkungen
Zunächst kleine Stufen, dann der 13m-Abseiler in's Loch. Vonhier Laufen, Rutschen und sukzessive 5 weitere kleine Abseiler. Dann öffnet sich die Schlucht und wir stehen am Rande eines breiten, aber flachen Gumpens. ( 01h 40' )
Rückweg
Hier suchen wir links die Steinmarkierungen, die den noch oben führenden Trampelpfad markieren. Bei einer Verzweigung können wir uns links halten und kommen so auf die Piste, die wir im Zustieg gegangen sind.
Genausogut koönnen wir geradehinauf (oder etwas halbrechts) hinaufsteigen und erreich so die Teerstraße. Auf dieser links zum Auto. ( 00h 45' )
Topo
Weblinks
Fotogalerie
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externe Fotogalerien
Videos
Literatur
- Pyrenäen. Die schönsten Canyoning Touren. . Roger Büdeler - Gabriele Flitner, 1997
- Senderos de agua del Río Ara. Barranquismo en Sobrarbe. Ricardo Blanco - Alex Puyo - David Tresaco, 2014
- Randonnées aquatiques. Canyons faciles. Bruno Mateo, 2010
- Barranquismo en el Pirineo. Ainsa y alrededores. FAE-FAM, 2010
- Descenso de cañones en el Sobrarbe. Gorgs-Mayencos, 2009
- Le tour de l´Europe en canyon. Les plus belles descentes. Stéphane Coté, 2007
- 50 Barrancos del Pirineo. Los descensos mas bellos. José A. Ortega - Miguel A. Cebrián, 2006
- Els 30 millors barrancs del Pirineu. Alex Batllori i la Cueva, 2006
- Guía de descenso de cañones y barrancos. Pirineos. Eduardo Gómez - Laura Tejero, 2002
- Aragón. Gargantas y barrancos. 2. Pirineo Central. Fernando Biarge - Ana Biarge, 1996
- Descentes de canyons dans le Haut-Aragon. Livre 2 - Mont Perdu, Cotiella et Haut-Aragon oriental. Patrick Gimat - Jean Paul Pontroué, 1995
- Cañones. Pirineo Occidental. Luis Mariano Mateos Marcos, 1992
- Descubriendo cañones. Francis de Richemond - Claude Chantemesse, 1992
- Canyons & Barrancos. Massif du Mont Perdu - Gavarnie - Sierra de Guara. Jean Paul Pontroué, 1992
- Canyons et barrancos Haut-Aragón. Du Mont Perdu à la Sierra de Guara. J.P. Pontroué - F. Biarge, 1987
- Cañones, gargantas y barrancos del Alto Aragón. Del Monte Perdido a la Sierra de Guara - Los 50 mejores descensos . Fernando Biarge - Jean Paul Pontroué, 1986
- Canyons et barrancos. Jean-Paul Pontroué, 1985
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WolfgangStreicher - 2016-02-17